Kommunalwahl 2019: SPD Otterberg nominiert Martina Stein als Stadtbürgermeisterkandidatin

Martina Stein wurde auf der Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Otterberg in der Alten Apotheke einstimmig als Kandidatin für die Wahl im Mai 2019 zur Stadtbürgermeisterin in Otterberg nominiert. Zudem wurde die Liste für die Wahl zum Stadtrat aufgestellt und verabschiedet. Martin Müller, derzeit Stadtbürgermeister in Otterberg, wird nicht mehr zur Wahl antreten, sichert aber dem Ortsverein und seiner Kandidatin die volle Unterstützung zu und wird auf Platz 2 der Stadtratsliste ins Rennen gehen.

Martina Stein ist seit neun Jahren 1. Stadtbeigeordnete in Otterberg und vertritt in dieser Eigenschaft Stadtbürgermeister Martin Müller regelmäßig während seines Urlaubs für mehrere Wochen im Jahr. Zudem ist sie seit 2014 Mitglied im Verbandsgemeinderat Otterbach-Otterberg, besitzt also eine umfangreiche Erfahrung – sowohl im Umgang mit der Verwaltung als auch beim Einsatz für die Belange der Otterberger Bürgerinnen und Bürger.

Darüber hinaus engagiert sich die 51-jährige Diplom-Volkswirtin als Mitglied des Gemeindesausschusses in der katholischen Pfarrgemeinde sowie in den Vereinen „Wir in Otterberg“ und „KulturArt“. Auf Parteiebene ist sie Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Otterberg und des SPD-Gemeindeverbands Otterbach-Otterberg sowie Vorstandsmitglied in der Frauengemeinschaft der SPD (ASF).

In Otterberg ist die gebürtige Kölnerin seit 17 Jahren zu Hause, wo sie sich in der Vergangenheit auch als Mitglied im Elternausschuss der Kita Buntspecht und als Vorsitzende des Fördervereins der Grundschule Otterberg engagierte. Martina Stein ist verheiratet, hat zwei Töchter und ist freiberuflich als Autorin, Redakteurin und Grafikdesignerin tätig.

Zentrale Themen, die sie in Otterberg angehen möchte, sind die zukunftsgerichtete Entwicklung der Innenstadt, eine bessere Finanzausstattung, um als Stadt wieder handlungsfähig zu werden, die regelmäßige Information und Einbindung der Menschen aller Generationen durch die Beteiligung bei wichtigen Entscheidungen sowie die Einführung eines Kinder- und Jugendbeirats.

Dabei wird sie – wie auch schon bisher – sachlich und bürgernah agieren und über die Parteigrenzen hinweg die beste Lösung anstreben. „Ich besitze einen ausgeprägten Sinn für das Machbare und dabei spielt es für mich keine Rolle, aus welcher politischen Ecke ein Vorschlag kommt. Hauptsache, er ist umsetzbar und positiv für die Menschen in Otterberg“, fasst sie ihre Einstellung zusammen.

 


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